Florian Marquardt (10b) hat mit großem Engagement und in Eigeninitiative am „Landeswettbewerb Alte Sprachen 2025“ der Stiftung Humanismus heute teilgenommen. Mit seiner Arbeit zu „Look back in Anger? Zorn und Strafe bei Vergil und Cicero“ überzeugte er die Jury u.a. durch eine Kontextualisierung im Rahmen der beiden Weltkriege des 20. Jh. und erreichte einen zweiten Platz. Als Auszeichnung darf er an einem HORIZONTE-Seminar der Stiftung teilnehmen.
Über seine Arbeit sagt Florian:
„Besonders hat mir Freude gemacht, mich mit antiken Werken auseinanderzusetzen. Außerordentlich faszinierend fand ich, wie viele Inhalte der lateinischen Texte auch heute noch relevant sind: in diesem Fall das emotionsgeleitete Handeln von Aeneas gegenüber dem rationalen Handeln bei Cicero. Insgesamt kann ich nur jedem empfehlen, der sich für antike Texte und Kultur interessiert, am nächsten Wettbewerb teilzunehmen!“
Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!