(William Shakespeare)
Trotz seiner Unbekanntheit kann sich dieses Stück Shakespeares mit prominenten Werken wie „Romeo und Julia“ oder dem „Sommernachtstraum“ messen. Wie jene hat auch dieses Stück ein großartiges dramatisches Konzept, welches Shakespeare durch seine Sprache zu einem herausragenden Stück erhebt:
König Leontes von Sizilien ist sehr über die baldige Abreise seines Freundes Polyxenes, König von Böhmen, betrübt. Durch das schmeichelnde Engagement seiner schwangeren Frau Hermione lässt Polyxenes sich jedoch zum Bleiben bewegen. Leontes‘ Freude darüber weicht rasch Misstrauen gegenüber König Polyxenes: Ist Polyxenes der wahre Freund, für den Leontes ihn hält? Oder bringt sein Bleiben großes Unheil über das sizilianische Königshaus? Ist seine Frau Hermione die keusche Königin, für die jeder sie hält? Er fasst einen folgenschweren Entschluss…
Beteiligte Personen
Sizilianischer Hof
König Leontes von Sizilien Richard Kessler
Königin Hermione Amelie Ehrfeld
Prinz Mamillius Lorenz Poschmann
Lord Camillo Joshua Hellinger
Antigonus Alexander Kessler
Paulina Charlotte Bamberger
Emilia /Dorcas Alyssa Bianzano
Stefania / Mopsa Amelie Vu
Cleomena / Zeit Despina Adamidou
Aristos Noah Schreiner
Ariadne Helena Frey
Dame/Gerichtsdienerin Emilia Stavidis
Kerkermeister/ Matrose Stavros Adamidis
Dienerin Maya Amado
Böhmischer Hof
König Polyxenes Julian Vu
Prinz Florizel Leonard Ganz
Perdita Franziska Schreier
Schäferin Klara Lennermann
Schäfersohn Johannes Lorenz
Autolyca Jessica Boleian
Regie
Paraskevi Shea
Assistenz
Laura Kessler, Fritz Bücker
Musik
Max K. Böhm;
Ekaterina Loghis