In der Zeit vom 7.-10. Mai hat unser Schachteam in der WK4 (Jahrgang 2002 und jünger) um die Deutsche Meisterschaft im Schulschach mitgespielt. Zuvor hatten die vier Jungs (Arkady Chernykh, Simon Fidlin, Adrian Klant und Max Fidlin) ohne größere Probleme alle lokalen Titel bis hin zur Badischen Meisterschaft errungen. Damit war die sehr beachtliche Qualifikation für die „Deutsche“ geschafft.
Verstärkt durch Ersatzspieler Andrej Ermoshkin und begleitet durch Schach-AG-Leiter Herrn von Roth reiste unser Team in das bei Frankfurt gelegene Bad Homburg, um sich mit den besten Schul-Teams aus ganz Deutschland zu duellieren. Leider wurden auch wir behindert vom Wirrwarr der Bahnstreiks, was für gewisse Ermüdungserscheinungen sorgte. Dennoch spielte man in der „Deutschen“ ebenfalls sehr gutes Schach, so dass in der letzten Runde gar noch ein sensationeller dritter Platz in Reichweite gewesen wäre. Dann musste man der großen Anstrengung der Unternehmung schließlich Tribut zollen und verlor das entscheidende Spiel. Damit wurde im Endeffekt aber immer noch der respektable achte Platz (von 34) belegt. Gratulation an unsere Jungs und weiter so!
Kategorie: Arbeitsgemeinschaften
Erfolge der Ruder AG
2022
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Mädchen Gig-Doppelvierer mit Steuerfrau in Breisach
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
2. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Mädchen Doppelvierer mit Steuerfrau in Breisach
2. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
7. Platz beim Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Mädchen Gig-Doppelvierer mit Steuerfrau in Berlin
8. Platz beim Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Berlin
2019
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK III Mädchen Doppelvierer mit Steuerfrau in Breisach
8. Platz beim Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK III Mädchen Doppelvierer mit Steuerfrau in Berlin
2015
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK III Mädchen Doppelvierer mit Steuerfrau in Breisach
4. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann
13. Platz beim Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK III Mädchen Doppelvierer mit Steuerfrau in Berlin
2014
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
5. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann
2013
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
11. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK II Jungen GIG Doppelvierer mit Steuermann
2012
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
1. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK III Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
3. Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Lauffen
4.Platz beim Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA im WK II Mädchen Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
8. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK II Jungen GIG Doppelvierer mit Steuermann
9. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK III Jungen Doppelvierer mit Steuermann
2011
1. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im WK III Jungen Gig Doppelvierer mit Steuermann in Bresiach
4. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im WK III Mädchen Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
10. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann
2010
1. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im WK II Jungen Gig Doppelvierer mit Steuermann in Lauffen
1. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Lauffen
3. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im WK III Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Lauffen
8. Platz beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin in der Bootsklasse WK II Jungen Doppelvierer mit Steuermann
2009
1. Platz bei den Stadtmeisterschaften im Jungen Doppelvierer mit Steuermann
1. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Gig Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
3. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Breisach
9. Platz beim Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Gig Doppelvierer mit Steuermann in Berlin
2008
3. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Achter mit Steuermann WKII
2007
3. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Doppelvierer mit Steuermann WK II in Lauffen
2006
2. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Gig Doppelvierer mit Steuermann in Lauffen
3. Platz beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia im Jungen Doppelvierer mit Steuermann in Lauffen
Die Theater-AG des Bismarck-Gymnasiums
Die Leiterin:
Mein Name ist Paraskevi Shea, ich unterrichte Englisch und Deutsch und bin seit 2004 beim Bismarck-Gymnasium Karlsruhe.
Als mich 2006 mein Kollege Joachim Held fragte, ob ich an der Theater-AG interessiert sei, zögerte ich nicht und sagte in meinem jugendlichen Leichtsinn sofort zu, ohne zu wissen, was da auf mich zukommen würde.
Denn, nicht nur hatte ich bis dato außer einem kurzen Auftritt in „As you like it“ während des Anglistikstudiums keinerlei Bühnenerfahrung, ich war zudem hoffnungslos blauäugig, welcher Aufwand mich erwarten würde. Außerdem war selbst der damalige Auftritt eher ein „Unfall“ gewesen, denn eigentlich wollte ich nur die Kostüme nähen. Doch das Schicksal wollte wohl, dass ich mich mit dem Theater auseinandersetzte – als Griechin vertraue ich natürlich dem Schicksal und so musste ich mir überlegen, welches unser erstes Stück sein sollte.
Ich entschied mich für Oscar Wildes „The Importance of Being Earnest“, denn ich war der Ansicht, man könne damit gar nicht scheitern. Im Notfall, so dachte ich, könnte man Wilde vorlesen ohne Gefahr zu laufen, das Publikum zu langweilen.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war die vorherrschende Skepsis der Schüler gegenüber meinem Fokus aufs Spiel. Die Schüler waren nämlich der Meinung, dass es durchaus reichte, wenn sie den Text auswendig könnten und ihn dann auf der Bühne stehend, sitzend oder gehend untermalt mit der ein oder anderen Gestik und Mimik vorbrächten. Womit ich auch nicht gerechnet hatte, war, dass die Hälfte meiner Schauspieler aufgrund eines Schüleraustausches bei der Premiere und den Hauptproben nicht in Deutschland sein würden. Da blieb uns nichts anderes übrig, als das Ganze auf das nächste Schuljahr zu verschieben.
So unternahmen wir im Jahr 2008/9 mit dem gleichen Stück, zum Teil etwas anderer Besetzung und einiges mehr an Theaterwissen meinerseits – schließlich nutzte ich das Jahr um an der einen oder anderen Theaterfortbildung teilzunehmen – einen zweiten Versuch, der dann zum Glück in einer sehr gut besuchten und durchaus gelungenen Premiere mündete.
Diese Erfahrung war für die Schüler und auch für mich äußerst wichtig, denn ins neue Jahr und damit auch ins neue Stück konnte ich die Gewissheit mitnehmen, dass – selbst wenn die Schüler eine Woche vor der Aufführung den Text noch nicht beherrschten – am Ende alles gut würde, und die Schüler konnten aufgrund dieses ersten Erfolges mir als Leiterin trauen.
Meine Theater-AG war geboren.
Obwohl ich weiterhin eifrig Theaterfortbildungen besuchte, hatte ich stets das Gefühl, dass ich meinen Schülern nicht gerecht wurde, denn sie brachten eine ungeahnte Motivation in die AG, opferten so viele Stunden ihrer Freizeit (wie sie wohl kaum für Englisch oder Deutsch je für mich aufgebracht hätten) und hatten es deshalb meiner Meinung nach verdient, dass sie die bestmöglichste Betreuung bekämen.
Aus diesen Überlegungen heraus beschloss ich die dreijährige Zusatzausbildung zur Theaterleiterin anzutreten – schließlich hatte ich für meine anderen Fächer fünf Jahre studiert um diese unterrichten zu können.
Bis heute habe ich die Mühen und Kosten nicht bereut. Es hat sich gelohnt und ich kann wohl sagen, dass meine Schüler davon profitieren. Endlich konnte ich und kann es heute noch voller Überzeugung die unmöglichsten Übungen von ihnen einfordern und ihnen deren Zweck erklären und schon habe ich eine Aula voll von hüpfenden Schülern, die Hase spielen oder Affen sind, Schülern die Bauch an Bauch oder Po an Po kleben, auf Befehl zu Boden sinken oder einen Mob bilden. Es gibt nichts Schöneres als diese jungen Menschen zu sehen, die sich völlig vergessen und Spaß am Spiel, Spaß am Miteinander und an sich haben und das ausleben.
Endlich hatte ich das Gefühl, sie bekommen etwas für ihre Mühen, sie lernen ihre Stimme und ihren Körper einsetzen; in verschiedene Charaktere schlüpfen; alternative Verhaltensweisen in geschütztem Rahmen ausprobieren; Emotionen ungehindert ausleben und nicht zuletzt Literatur interpretieren.
Jedes Jahr empfinde ich es als Geschenk der Schüler an mich, wenn sie mir und den anderen in der Gruppe so sehr vertrauen und auf die Bühne gehen und sich zeigen.
Danke Euch allen!
Unsere Stücke:
2009 „Wie wichtig es ist, ERNST zu sein“ (Oscar Wilde)
2010 „Die Gelehrten Frauen“ (Molière)
2011 “Hexenjagd“ (Arthur Miller)
2012 „Der Held der Westlichen Welt“ (J.M. Synge)
2013 „Yvonne“ (Witold Gombrowitcz)
2014 „Rumors“ (Neil Simon)
2015 „Antigone“ (Sophokles)
2016 „Wintermärchen“ (Shakespeares)
Noch nicht einmal acht Uhr am Samstagmorgen – und die Aula des Bismarck-Gymnasiums wimmelt von Schülerinnen und Schülern. Jedes der 15 Teams von sechs Karlsruher und Ettlinger Gymnasien will seinen Roboter noch ein letztes Mal intensiv auf der Wettkampfarena testen, bevor der „2. Karlsruher Schul-Robotik-Cup“ um 10 Uhr eröffnet wird. Dr. Peter Gilbert begrüßt herzlich alle Teams – und freut sich an der knisternden Atmosphäre, in der sich Spannung und Aufregung mit der Freude über die Konstruktionsleistung der Schülerinnen und Schüler aus den vergangenen Monaten mischen. Stadtrat Erik Wohlfeil richtet Grüße der Stadt Karlsruhe aus und Laurenz Wohlfarth vom Schirmherrn und Preisstifter, der Firma fischertechnik, lobt die Initiative und die rege Beteiligung – und drückt natürlich besonders den fischertechnik-Robotern fest die Daumen. Wie im vergangenen Jahr messen sich die Roboter in den Disziplinen „Rettungsroboter“ (Bewältigung eines Parcours aus Linien, Kreuzungen, Hindernissen und Rampen mit anschließender Bergung von fünf Kugeln) und „Einparkroboter“ (autonomes Fahren und selbständiges Einparken in kleinster Parklücke). Dabei zählen auch Details: Wer beim Wenden oder Einparken keinen Blinker setzt oder die Bremslichter vergisst, bekommt Punktabzug – die Straßenverkehrsordnung gilt auch für selbstfahrende Autos. Die Juroren haben alle Hände voll zu tun, denn die Roboter starten im 10-Minuten-Takt. Die Regeln, die die Roboter einzuhalten haben, entsprechen den internationalen Robotik-Wettbewerben „RoboCup“ und „Carolo-Cup“ – und sie fordern auch von den Juroren die ungeteilte Aufmerksamkeit.
Nach zwei Wettläufen über zweimal 150 Minuten stehen die Ergebnisse fest. In beiden Disziplinen entscheiden Überraschungssieger das Turnier für sich: Das Team RoBoss vom Bismarck-Gymnasium, Favorit des Einpark-Wettbewerbs und souveräner Sieger des vergangenen Jahres, wird diesmal vom Team Peter Park vom Ettlinger Albertus-Magnus-Gymnasium auf Platz zwei verwiesen – mit einem Vorsprung von 45 Punkten. Und den Rettungsroboter-Wettbewerb kann ein Neueinsteiger für sich entscheiden: Das Team retro vom Lessing-Gymnasium. Trotz starker Präsenz müssen sich die vier Teams der fischertechnik-AG des Bismarck die hinteren Plätze teilen. Aber nach dem Cup ist vor dem Cup – im kommenden Jahr sollen die Pokale wieder am Bismarck landen, darüber sind sich alle einig.
(William Shakespeare)
Trotz seiner Unbekanntheit kann sich dieses Stück Shakespeares mit prominenten Werken wie „Romeo und Julia“ oder dem „Sommernachtstraum“ messen. Wie jene hat auch dieses Stück ein großartiges dramatisches Konzept, welches Shakespeare durch seine Sprache zu einem herausragenden Stück erhebt:
König Leontes von Sizilien ist sehr über die baldige Abreise seines Freundes Polyxenes, König von Böhmen, betrübt. Durch das schmeichelnde Engagement seiner schwangeren Frau Hermione lässt Polyxenes sich jedoch zum Bleiben bewegen. Leontes‘ Freude darüber weicht rasch Misstrauen gegenüber König Polyxenes: Ist Polyxenes der wahre Freund, für den Leontes ihn hält? Oder bringt sein Bleiben großes Unheil über das sizilianische Königshaus? Ist seine Frau Hermione die keusche Königin, für die jeder sie hält? Er fasst einen folgenschweren Entschluss…
Beteiligte Personen
Sizilianischer Hof
König Leontes von Sizilien Richard Kessler
Königin Hermione Amelie Ehrfeld
Prinz Mamillius Lorenz Poschmann
Lord Camillo Joshua Hellinger
Antigonus Alexander Kessler
Paulina Charlotte Bamberger
Emilia /Dorcas Alyssa Bianzano
Stefania / Mopsa Amelie Vu
Cleomena / Zeit Despina Adamidou
Aristos Noah Schreiner
Ariadne Helena Frey
Dame/Gerichtsdienerin Emilia Stavidis
Kerkermeister/ Matrose Stavros Adamidis
Dienerin Maya Amado
Böhmischer Hof
König Polyxenes Julian Vu
Prinz Florizel Leonard Ganz
Perdita Franziska Schreier
Schäferin Klara Lennermann
Schäfersohn Johannes Lorenz
Autolyca Jessica Boleian
Regie
Paraskevi Shea
Assistenz
Laura Kessler, Fritz Bücker
Musik
Max K. Böhm;
Ekaterina Loghis
Bismarck räumt beim 1. Karlsruher Schul-Robotik-Cup einen ersten und einen dritten Preis ab
Mit fünf Teams ging das Bismarck am vergangenen Samstag ins Rennen um den Sieg beim ersten Karlsruher Schul-Robotik-Cup. Insgesamt hatten sich 23 Teams von sieben Gymnasien angemeldet – und waren teilweise
hervorragend auf den Cup vorbereitet.
Als härteste Gegner entpuppten sich die vier Teams des St.-Dominikus-Gymnasiums. Sie räumten gleich drei der sechs Trophäen ab – zwei zweite Plätze und einen dritten Platz.
Beim „Einparken“ war allerdings das Bismarck nicht zu schlagen:
Johann Fox und Robin Pfannendörfer (Team „RoBoss“) distanzierten die Konkurrenz um Längen: In den drei Wettläufen erreichten sie die maximal mögliche Punktzahl von 855 – und standen in weniger als 15 Sekunden in der kleinsten Parklücke.
Zwei weitere Teams, NoName (Sean Clever und Jannes Kaspar-Müller) und r2d2 (Vincent Vogel, Maximilian Esmann und Leonard Rogan) sicherten sich die Plätze 8 und 10.
In der zweiten Disziplin („Rettungsroboter“) machte das Bismarck-Team RobCross (Magnus Fox, Jakob Vollmer und David Kaufmann) mit 340 Punkten den dritten Platz klar – und verpasste den zweiten nur knapp:
20 weitere Punkte hätten den Dreien genügt.
Das Team Robman (Jakob Vollmer, Fynn Weinhardt und Benjamin Karch),
dessen Roboter im fischertechnik-Modul entwickelt worden war, schaffte es leider nur auf einen 10. Platz.
Für die Schule gewannen die beiden Teams mit ihrem Erfolg zwei komplette Robotik-Sets von fischertechnik im Wert von ca. 500 Euro – eine wertvolle Ergänzung der Ausstattung unserer fischertechnik-AG.
Die AG hofft nun auf weitere fitte Teams für die Cup 2016 – damit die Pokale dann alle im Bismarck bleiben…
In jedem Fall war der Cup ein beeindruckendes und spannendes Event –
mehr Fotos und Details gibt es unter http://www.karolab.de
und https://robotiklab.wordpress.com/
Drei Rennen und zwei Landesmeistertitel für die Ruder AG des Bismarck-Gymnasiums
Am Freitag den 24. Juli fanden in Breisach die Baden-Württembergischen Landesmeisterschaften im Rudern statt. Das Bismarck-Gymnasium ist mit drei Rudermannschaften angereist und hat zwei von drei möglichen Landestiteln errungen. Im dritten Rennen konnte ein zweiter Platz erreicht werden.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
Zum ersten Mal nach vielen Jahren ist es der Ruder AG gelungen ein Mädchenboot ins Rennen zu schicken. Die vier Mädels trainierten über das ganze Schuljahr sehr hart für einen Start bei den Landesmeisterschaften. Der enorme Aufwand hat sich aber gelohnt. In ihrem Rennen deklassierten die Vier ihre Gegnerinnen förmlich und siegten mit mehreren Bootslängen vor dem zweitplatzierten Boot aus Marbach. Somit konnten sich Zoe Würfel, Greta Flinsbach, Charlotte Landmann, Anissa Tschakoute und Steuermann Moritz Brachmann für das Bundesfinale in Berlin qualifizieren.
Auch die Mannschaft mit Tobias Hermann, Torsten Hermann, Leopold Ganz, Philip Thein und Steuerfrau Luise Seiler sicherten sich den Sieg und somit das Ticket nach Berlin im Jungen Gig Doppelvierer. Herzlichen Glückwunsch.
Im dritten Rennen musste sich das Boot des Bismarck-Gymnasiums mit Tobias Hermann, Torsten Hermann, Michael Frank, Philip Thein und Steuerfrau Luise Seiler, dem an diesem Tag stärkeren Boot aus Konstanz geschlagen geben. Trotzdem ist ein 2. Platz von allen Booten aus Baden-Württemberg ein sehr gutes Ergebnis.
Hansjörg Stutz
von Sophokles
Es gibt wohl kein antikes Drama, welches sich mit vergleichbarer Prominenz rühmen könnte als Antigone. Der Klassiker von Sophokles spielt sich nach dem Ödipus-Drama ab: Ödipus tötet unwissend seinen Vater und heiratet seine Mutter. Mit ihr hat er vier Kinder: Die Zwillinge Eteokles und Polyneikes, Antigone und Ismene. Nach dem Tod des Ödipus‘ und der Iokaste sollen die beiden Brüder abwechselnd über die Stadt Theben regieren. In einer verhängnisvollen Schlacht um die Krone jedoch töten sie sich gegenseitig. Da Eteokles zur Zeit der Schlacht König von Theben war, lässt ihn Kreon, der neu ernannte König und ihr Onkel, prunkvoll bestatte. Sein Bruder Polyneikes bleibt schmachvoll auf dem Schlachtfeld zurück.
An diesem denkbar heiklen Szenario setzt das Stück an. Antigone will die Ehre ihres verstorbenen Bruders retten und verlangt das Begräbnis des Polyneikes‘. Kreon ist strikt dagegen. Daraus entwickelt sich ein Streit mit verheerenden Folgen…
Personen
Antigone: Charlotte Bamberger
König Kreon: Julian Vu
Ismene: Alyssa Bianzano
Haimon: Daniel Montas
Eurydike:Franziska Schreier
Die Seherin Moira: Amelie Ehrfeld
Wächter I und Geige: Joshua Hellinger
Wächter II: Alexander Kessler
Bote I: Sebastian Karaytug
Bote II: Birke Beyer
Chor: Leonard Ganz, Johannes Lorenz , Richard Kessler, Lamis Khalil, Klara Lennermann, Jule Funk, Amelie Vu, Maya Amado, Jessica Boleian
Kostüme /Maske: Despina Adamidou, Annalena Huber
Requisiten: Alexander Kessler
Regie: Paraskevi Shea, Fritz Bücker
Musik: Max Böhm, Korbinian Saur, Gabriel Thäter, Charlotte Wetzel, Thiemo
Sensationeller 5. Platz beim JTFO Bundesfinale Berlin
Die Rudermannschaft des Bismarck-Gymnasiums hat beim JUGEND TRAINIRT FÜR OLYMPIA Bundesfinale einen sensationellen 5. Platz errungen. Durch diese Platzierung ist die Rudermannschaft des Bismarck-Gymnasiums die erfolgreichste Ruderriege aus Baden-Württemberg.
Das Finale war an Spannung kaum zu überbieten. Während wir im Halbfinallauf noch einen souveränen Start-Ziel Sieg hinlegten und das Boot aus Hamburg klar hinter uns lassen konnten, wurden wir von den Hamburgern im Finallauf um 0,4sec geschlagen. Aber auch der fünfte Platz ist ein großartiger Erfolg. In der Klasse des Jungen Doppelvierers mit Steuermann hat in den letzten 25 Jahren kein Boot aus Baden-Württemberg eine bessere Platzierung erreicht.
Das Bismarck-Gymnasium gratuliert den erfolgreichen Sportlern Adrian Seiler, Thorsten Herrmann, Tobias Herrmann, Michael Frank und Alyssa Bianzano.
Bismarck-Gymnasium gewinnt in zwei Bootsklassen das Landesfinale Baden-Württemberg 2014 und qualifiziert sich somit für das BUNDESFINALE JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin
Die Rudermannschaft des Bismarck-Gymnasiums hat in zwei Bootsklassen das Landesfinale Baden-Württemberg 2014 gewonnen und erreicht somit das Bundesfinale in Berlin.
Die Ruder AG des Bismarck-Gymnasiums nimmt somit im sechsten Jahr in Folge am Bundesfinale in Berlin teil.
Bei dem diesjährigen Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA der Schulrudermannschaften Baden-Württembergs in Breisach am 25.07.2014 hat das Bismarck-Gymnasium Karlsruhe gleich zwei Landesmeistertitel errungen und hat sich somit in zwei Bootsklassen für das Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014 in Berlin qualifiziert.
Im Rennen der Jungen Gig-Doppelvierer sicherten sich Adrian Seiler, Michael Frank, Torsten Hermann, Tobias Hermann mit Steuerfrau Alyssa Bianzano den 1.Platz.
In der gleichen Besetzung holte sich die Mannschaft auch den Titel des Landesmeisters Baden-Württemberg im Jungen Doppelvierer.
Das Bismarck-Gymnasium gratuliert allen Teilnehmern zu diesem Erfolg.
Hansjörg Stutz