Ella hatte in der vergangenen Wettbewerbsrunde, die unter dem Thema „Bewegte Zeiten – Sport macht Gesellschaft“ stand, zusammen mit Frieda Wagner und Xinyuan Wang fürihre Arbeit „Lina Radtke – Vorbild oder Abbild der Gesellschaft?“ einen Förderpreis erhalten, Paul war zusammen mit Jeremias Loghis und Elias Vollmer mit ihrer Arbeit „Frauenboxen – Ein Beitrag zur Emanzipation oder nettes Beiwerk einer Männerwelt?“ mit einem zweiten Bundespreis ausgezeichnet worden. Seit 2009 begleitet Dr. Tobias Markowitsch die Wettbewerbsarbeiten als Tutor.
1983 nahm das Bismarck-Gymnasium erstmals am Geschichtswettbewerb teil, sodass auch wir ein kleines Jubiläum feierten. Die Ergebnisse der laufenden Runde werden Ende Mai veröffentlicht. Wir würden uns freuen, wenn wir unsere Tradition fortsetzen könnten.