Rund 400 Pakete sind auf dem Weg in die Ukraine. In einer gemeinsamen Aktion der Schulgemeinschaft des Bismarck-Gymnasiums und der Rosinen-Initiative, vertreten durch die ehemaligen Bismarck-Schüler Richard Wagner und Christian Sarnes, wurden Hilfsgüter für Menschen in den Kriegsgebieten gesammelt, verpackt und auf den Weg gebracht. Weitere Informationen über die Kooperation unter www.bismarck-gymnasium.de oder https://rosinen-initiative.de.
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Zurzeit herrscht auf der ganzen Erde Alarmbereitschaft, und das ausnahmsweise nicht wegen der Corona-Pandemie. Ein wichtiges Ereignis, welches Menschen weltweit erschüttert, ist der verheerende Krieg in der Ukraine. Aufgrund dieser aktuellen Lage, in der sich die Ukraine befindet, hat die SMV beschlossen anzupacken und zu helfen.
Die Hilfsaktionen sind am Bismarck-Gymnasium schon im vollen Gange und wir wollen an dieser Stelle allen Klassen und auch den einzelnen SchülerInnen für ihr Engagement danken.
Zum einen wurden schon sehr viele Spendengelder durch Kuchen (5b) – bzw. Waffelverkäufe (7b) auf dem Schulgelände eingenommen. Hierbei wurden die wirklich sehr hilfsbereiten SchülerInnen von Tag zu Tag kreativer. Die Verkäufe fanden sogar teilweise außerhalb der Schule und außerhalb der Schulzeiten statt, wie es beispielsweise die 7c in Neureut und Hagsfeld vormachte. Allein hierdurch erkennt man, wie hoch die Eigeninitiative unsere SchülerInnen ist und es werden weitere Verkäufe folgen.
Am Montagmorgen trafen wir uns in der Bahnhofshalle. Wir waren eine relativ große Gruppe, wir Schüler und die beiden Lehrer Frau Klering und Herr Markowitsch machten 28 Menschen. Zum Glück wurde niemand vermisst und wir stiegen in den ICE ein. Die Zugfahrt war lang (fünf Stunden) aber angenehm, viele holten sich mit ihren Getränkegutscheinen Kaffee und heiße Getränke, man konnte noch etwas Schlaf nachholen. Als wir nachmittags den sehr großen Berliner Hauptbahnhof erreichen, konnte man direkt auf die Kuppel des Bundestagsgebäudes blicken. Da wusste man gleich, man war in Berlin.
Wir machten uns auf den Weg zum Hostel, das sich in einem ruhigeren Viertel der Innenstadt befindet. Die Zimmer im Hostel waren sehr sauber und bewohnbar, mit reichlich Platz zum Abhängen für zwischendurch.
Abends ging unsere Gruppe zur Rundtour los. Natürlich durfte das Brandenburger Tor nicht fehlen, ein sehr lebhafter Platz mit Straßenkünstlern und Protestanten.
Weiter ging es zum Bundestagsgebäude, das wir nun von Nahem sehen konnten.
Darauf ging es zum weniger bekannten Abgeordnetenhaus (von dessen Brücke aus gab es einen tollen Ausblick).
Am Dienstag den 21.03 findet der zweite Schritt des Auswahlverfahrens für den Hochbegabtenzug statt. Der Begegnungstag beginnt um 8.15 Uhr. Treffpunkt ist die Cafeteria.
Nach der Begrüßung und Kennenlernspielen, arbeiten die Schüler gemeinsam an kleinen Projekten, die sie anschließend präsentieren. Danach geht’s für Sport und Spiele in die Turnhalle.
Um 13.00 endet der Begegnungstag und die Kinder können wieder in der Cafeteria abgeholt werden.